Hochschule mit Visionen

von | 29. Juli 2010

Die Hochschule Mittweida rüstet sich für die Zukunft: Kontinuierlich werden Konzepte für die Qualität der Lehre und Forschung umgesetzt, die das Studium in Mittweida zukunftsfähig machen.

„Hochschulen der Region werden in Zukunft nur überleben, wenn sie eine hohe Qualität in Studium, Lehre und Forschung bieten“, sagt die Prorektorin für Studium und Qualitätssicherung Prof. Dr. phil. Monika Häußler-Sczepan. Davon profitieren Studierende in Mittweida bereits heute. Denn im Rahmen einer kontinuierlichen Qualitätssicherung und Akkreditierung wird die Qualität sichergestellt. Bei der Akkreditierung von Studiengängen ist die Hochschule Mittweida unter den sächsischen Hochschulen bereits heute am weitesten fortgeschritten.

Doch eine erstklassige Qualität wird in Zukunft allein nicht ausreichen. Die deutschen Hochschulen müssen sich zukünftig über diese Maßnahmen hinaus gezielt auf die sich ändernden Bedürfnisse der Studierenden einrichten. Hintergrund ist, dass die Zahl der berufstätig Studierenden und Studierenden mit Familie steigt. Auch in Mittweida, das bei der Entwicklung und der Umsetzung geeigneter Konzepte eine Vorreiterrolle einnimmt: Mitte Juni hat die Kanzlerin der Hochschule Mittweida Sylvia Bäßler in Berlin die Auszeichnung für eine familiengerechte Hochschule entgegen genommen. Diese knüpft sich an einen umfangreichen Maßnahmenkatalog, der in den kommenden Monaten und Jahren kontinuierlich umgesetzt wird.

Hochschule der Zukunft

Welche Maßnahmen das sein werden erklärt die Prorektorin für Studium und Qualitätssicherung Prof. Dr. phil. Monika Häußler-Sczepan im Interview mit medienMITTWEIDA. Darin zeigt sie zudem, welche neuen Studiengänge geplant sind und ob Studierende in Mittweida zukünftig von zu Hause aus studieren können.

<h3>Markus Bender</h3>

Markus Bender