Campusfestival: 2. Headliner ‎„Laing“‎ bestätigt

von | 5. März 2013

Neben dem Medienforum gehört das Campusfestival zu den unumstrittenen Highlights des Mittweidaer Hochschuljahrs. Dieses Jahr konnten die Ladys von „Laing“‎ und die Rocker von „Bakkushan“ als Headliner für das dreitägige Event vom […]

Neben dem Medienforum gehört das Campusfestival zu den unumstrittenen Highlights des Mittweidaer Hochschuljahrs. Dieses Jahr konnten die Ladys von „Laing“‎ und die Rocker von „Bakkushan“ als Headliner für das dreitägige Event vom 5. bis 7. Juni gewonnen werden.

Im Rahmen des „99drei Radio Mittweida Bandcontests“ stehen beide Bands als Headliner neben engagierten Nachwuchsbands, die um den Jury-Hauptpreis kämpfen: einer professionellen Albumaufnahme im Tonstudio. Bis zum 10. März haben Musikgruppen aus ganz Deutschland noch die Chance, sich für einen Platz neben „Bakkushan“ und „Laing“ zu bewerben.

Ende des letzten Jahres landeten die vier Berlinerinnen von „Laing“ mit ihrem Ohrwurm „Ich bin morgens immer müde, aber abends werd’ ich wach“ ihren ersten großen Radiohit. Am 6. Juni stehen die jungen Frauen um Gründerin Nicola Rost, die ihre Musik selbst als „Electric Ladysound“ bezeichnen, als zweiter Headliner auf der Bühne und werden den Mittweidaer Campus einheizen. Am 1. März ist zudem ihr erstes Studioalbum „Paradies naiv“ erschienen.

Die vier Jungs von „Bakkushan“ aus dem Süden Deutschlands präsentieren am 6. Juni 2013 ihr neuestes Studioalbum „Kopf im Sturm“ in Mittweida. Zu deutschlandweitem Ruhm kam die Band durch ihren Song „Baby, du siehst gut aus“ aus dem Jahr 2010, der als Titelsong des Jugendfilms „Die Vorstadtkrokodile“ ein großes Publikum fand. Noch im gleichen Jahr belegten die deutschen Indie-Rocker den neunten Platz des Eurovision-Vorentscheides. Die vier Bandmitglieder Daniel, Robert, Chris und Jan gründeten die Band 2007 als damals frische Absolventen der Popakademie Baden-Württemberg.

Text: Marcus Jänecke. Aktualisierung am 8. März. Videos: Mulaingsik und BakkushanTV.

<h3>Marcus Jänecke</h3>

Marcus Jänecke