Propeller TV: Skispringen, Splashdiving und Graffiti-Kunst

von | 17. Juni 2013

Skispringen im Juni, geht das? Na klar, zumindest ist es virtuell möglich und zwar mit Deutschlands bekanntestem Skispringer, Richard Freitag. Außerdem Graffiti-Kunst mit den „Bandits“, „Arschbombenweltmeister“ Felix Hirt und ein […]

Skispringen im Juni, geht das? Na klar, zumindest ist es virtuell möglich und zwar mit Deutschlands bekanntestem Skispringer, Richard Freitag. Außerdem Graffiti-Kunst mit den „Bandits“, „Arschbombenweltmeister“ Felix Hirt und ein Vorortbericht aus der Hochwasserregion in Dresden, das und mehr gibt es in der Juni Ausgabe von Propeller TV.

Studiomoderator Jan hat sich bereits in den Sommerurlaub verabschiedet, deshalb führt diesmal ausnahmsweise „Zwischenstopp“ Moderatorin Anni durch die aktuelle Sendung von Propeller TV. Im Interview spricht sie mit Deutschlands bekanntestem Skispringer Richard Freitag über seinen Full-Time Job als Profisportler.

Sozial Genial

Für ihren aktuellen Zwischenstop hat sich Anni unter die Hochwasserhelfer in Dresden begeben. Durch ungebrochenes Engagement der Bürger konnten so viele Teile der Stadt vor größeren Schäden bewahrt werden. Anni spricht mit ihnen über die ungebrochene Hilfsbereitschaft der Dresdner und wie diese Hilfe über die Facebook Seite „Fluthilfe Dresden“ gebündelt wurde.

Schon in der DDR gab es auch in Dresden eine kleine Gruppe von Graffitikünstlern, die „Bandits„. Das Team von Propeller TV hat sie aufgespürt und zeigt wie sie heute Jugendlichen die kunstvolle Seite des „Sprayen“ näher bringen. Damit wird deutlich, dass es durchaus möglich ist, auch auf legalem Wege zu sprühen, nicht durch Verbot sondern durch Prävention.

Vom Profi-Gamer zum Rafting Pro

„Blooddragon“, das ist der Spielername von Tino Hanke, VWL-Student und einer der besten Spieler Deutschlands im Onlinespiel „League of Legends“. Für viele Gamer ist es ein Traum, doch Tino hat es geschafft in die Riege der Profi-Gamer aufzusteigen. Im Beitrag verrät er wie sein Alltag mit diesem Nebenverdienst aussieht.

In einer einer neuen Folge von „Abgefahren“, hat es Moderator André auf ein winziges Schlauchboot zwischen tosende Stromschnellen verschlagen. Er befindet sich im Kanupark in Markleeberg bei Leipzig und und kämpft beim Rafting gegen sein Lieblingselement Wasser. Ob es ihm gelingt und er seine Frisur retten konnte, erfahrt ihr nur bei Propeller TV. 

Text: André Krautschick. Video: Propeller TV.

<h3>André Krautschick</h3>

André Krautschick