„Wir bieten Bequemlichkeit“

von | 10. März 2011

Mit dem iPad können seit zehn Monaten die unterschiedlichsten Bücher und Zeitungen gelesen werden. Die Konkurrenz versucht unterdessen mit der Entwicklung von eigenen E-Book-Lesegeräten, mit dem Blick auf soziale Funktionen dem Apfel beizukommen.

Schon mehrfach recherchierte medienMITTWEIDA über die aktuelle Entwicklung auf dem E-Book-Markt. Bisher blockierten Buchpreisbindung und das geringe Sortiment den großen Durchbruch in Deutschland. In den USA versuchen die Anbieter mittlerweile, mit den unterschiedlichsten Geräten ihre Leser zu verlocken.

Im Gespräch mit Jarieh Terraco, einem Produktdesigner bei US-Bücherladen Barnes & Noble, wird eines schnell klar: Mit den unterschiedlichsten Features versucht der Bücherriese der iPad-Konkurrenz beizukommen. Wie etwa sozialen Erfahrungen – dem Jedermann-Lesen auf Facebook und Twitter.

<h3>Bernhard Schmidt</h3>

Bernhard Schmidt