Das Gebäude des neuen „Zentrums für Medien und Soziale Arbeit“ nimmt langsam Form an. Das Fundament ist gelegt und die ersten Wände stehen bereits. Das Besondere daran: Einige Wände sind schief. Dabei handelt es sich aber keinesfalls um einen Fehler der Bauarbeiter. Die schrägen Wände hat der Architekt eingeplant, so will er die Raumakustik verbessern.
Zur Zeit laufen auch viele andere Arbeiten. So werden beispielsweise die späteren Parkflächen betoniert. Um dem Zeitdruck und dem Qualitätsstandard gerecht zu werden, sind täglich 40 Spezialisten mit einem großen Technikaufgebot bei dem Bau im Einsatz.
Prof. Dr. Michael Hösel sprach mit medienMITTWEIDA über den Stand der Arbeiten am Rohbau. Der Prorektor für Marketing an der Hochschule Mittweida verriet auch, auf welchen Teil des zukünftigen Medienzentrums er sich am meisten freut.