Vodcast: „YouPay“ statt YouTube

von | 3. Juni 2013

Wer bestimmte YouTube-Kanäle nutzen will, muss damit rechnen, zukünftig dafür zu zahlen. Die Videoplattform startete Anfang Mai ein Pilotprojekt mit kostenpflichtigen Inhalten in den USA.  Die Finanzierung der Inhalte im […]

Wer bestimmte YouTube-Kanäle nutzen will, muss damit rechnen, zukünftig dafür zu zahlen. Die Videoplattform startete Anfang Mai ein Pilotprojekt mit kostenpflichtigen Inhalten in den USA. 

Die Finanzierung der Inhalte im Internet allein durch Werbeeinnahmen ist für viele Anbieter ein schwieriges Unterfangen. Deshalb versucht die Videoplattform YouTube in einem Pilotprojekt in den USA neue Umsatzwege für sich und ihre Contentlieferer zu generieren. Neben der „Jim Henson Company“ und „National Geographic Kids“ erklärten sich 52 weitere Kanäle bereit, zahlungspflichtige Abonnements für ihre Videochannels einzuführen. Nach einer zweiwöchigen kostenlosen Testphase werden für die gewünschten Inhalte zukünftig zwischen einem und acht Doller im Monat fällig.

Bezahl-Zukunft von Youtube in Deutschland?

Durch kostenpflichtige Abos könnten weitere Einnahmen generiert werden. Neben dem YouTuber „Maximnoise“ hat medienMITTWEIDA auch bei der Pressesprecherin von YouTube Deutschland, Mounira Latrache, nachgefragt: Ist in naher Zukunft auch in Deutschland mit dem Bezahlsystem zu rechnen? Die Antwort darauf gibt es im neuen Vodcast!

Text: Nadine Weser

<h3>André Krautschick</h3>

André Krautschick