„Es gibt Momente, da ist Kritik an ‚Bild‘ gerechtfertigt“

von | 14. November 2011

Robert Kuhne arbeitet als Redaktionsleiter-Ost für die „Bild“. Experimente mit Bürgerjournalismus gefährde die Arbeitsplätze der Journalisten nicht, erklärte er im Interview.

Eines der großen Themen beim Medienforum Mittweida 2011 war die Rolle der Medien als vierte Gewalt. Einer der Teilnehmer an der  Diskussion war Robert Kuhne, der seit 2009 Redaktionsleiter von „Bild“-Ostdeutschland ist und in dieser Position acht Lokalredaktionen betreut. Im Interview spricht er über die Macht der „Bild“ als auflagenstärkste Tageszeitung in Deutschland und über einen deutschlandweiten Modellversuch, durch den der Bürgerjournalismus gestärkt werden soll.

Robert Kuhne arbeitet seit mehr als 20 Jahren als Journalist und war in dieser Zeit hauptsächlich für die „Bild“ tätig. Seine Ausbildung absolvierte Kuhne als einer der ersten ehemaligen DDR-Bürger in der Axel-Springer-Journalistenschule. Anschließend arbeitete er unter anderem bei „RTL“ sowie in verschiedenen Redaktionen der „Bild“-Zeitung.

<h3>Cindy</h3>

Cindy

Studentin Medienmanagement, 5. Semester