„Mit dem Kühlschrank ins Internet“

von | 14. November 2011

Bedeutet Zukunft, permanent online zu sein? Florian Treiß spricht über das „Outernet“ als neue Schicht des Internets, die auf unsere Umwelt und deren Gegenstände projiziert wird.

Nicht Smartphone oder Tablet mit ihren Apps allein werden die digitale Medienwelt von morgen darstellen. Beim Medienforum Mittweida 2011 fallen bereits Begriffe wie „Outernet“, dabei werden virtuelle Elemente auf Alltagsgesgenstände projiziert. Im Interview erklärt Florian Treiß, Journalist und Gründer des Newsportals mobilbranche.de, welche Rolle zukünftig Kühlschränke oder Getränkeautomaten bei der digitalen Vernetzung spielen werden.

Um eine Antwort zu erhalten, wie viel Onlinenutzung im rasanten Medienzeitalter gesund sein wird, appelliert der stellvertretende Chefredakteur von „Turi2.de“ auf die Medienkompetenz des Nutzers. „Diese wird sich der User durch die Fülle des Angebots zukünftig erwerben“, so der Experte. Der Lehrbeauftragte für „Digitale Medienkultur und Innovation“ an der Ostfalia-Hochschule in Salzgitter war 2011 erstmals zu Gast beim Medienforum und informierte dort über die „Themen Social-, Local- und Mobilemedien“.

 

<h3>Tina Grassow</h3>

Tina Grassow