Tunis, Kairo, Tripolis und nun Mittweida. Der „N24“-Chefreporter ist in vielen Regionen dieser Welt unterwegs. Beim 15. Medienforum Mittweida nahm er an der Diskussion „5 Jahre medienMITTWEIDA – Wer bleibt bei den Opfern, wenn die Journalisten gehen?“ teil. Mit sympathischer Offenheit und selbstkritischen Stellungnahmen überraschte der 38-jährige Berliner das Publikum in der „Herbert E. Grauss Arena“.
Im Interview erläutert Schwarzkopf, warum er lieber im Ausland berichtet. „In Deutschland hat man immer das Gefühl, dass kenn ich ja schon“, sagt der sportbegeisterte Journalist. Die fremden Kulturen und Sprachen seien da deutlich spannender.