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Am Rande des Medienforum Mittweida gab der ehemalige „Zapp“-und „Extra 3“-Chef Kuno Haberbusch ein Interview zum Zustand des deutschen Fernsehens und der Herausforderung der Öffentlich-Rechtlichen, zwischen Anspruch und Quote. „Zapp“- Chef Haberbusch: ARD/ ZDF brauchen Quote“ . Beim Medienforum Mittweida 2008 referierte er gemeinsam mit Christoph Schultheis von „BILDblog.de“ zum Thema „Kritik an den eigenen Kameraden“. medienMITTWEIDA hat nachgehakt , wie viel die Portion Niveau tatsächlich kostet: „Die Medien kritisch im Blick“ vom 12.November 2008.
Auch konnten wir den ehemaligen ZDF-Chefredakteur und Auslandskorrespondenz Ruprecht Eser bei einem Medienforum als Gast begrüßen. Beim 13. Medienforum nahm er aktiv an der Diskussion „Zwischen Aufklärung und Zensur“ teil und sprach anschließend in einem Interview noch einmal zusammenfassend über seine Erfahrungen in der Medienbranche: „Aufklärung beginnt mit Recherche“ vom 12.November 2009.
Im Gespräch mit dem MDR-Intendanten Prof. Dr. Udo Reiter, machte dieser sein Anliegen deutlich, dass es zukünftig wichtig sei, neue Fernsehformate zu realisieren, um mehr junge Zuschauer für die öffentlich-rechtlichen Sender zu gewinnen. Die Senkung des hohen Altersdurchschnitts bei den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten sei eine Herausforderung, äußerte er im Interview „MDR Fernsehen soll mutiger und jünger werden“ vom 12.November 2009.
Andreas Richter, Bereichsleiter Programm bei der Sächsischen Landesanstalt für Rundfunk und neue Medien hat seine Intensionen zum Lokalfernsehen beim Medienforum 2009 geäußert. „Lokalfernsehen kann viel tiefer gehen“ erläutert er im Interview mit medienMITTWEIDA: „Lokal TV ist Grundversorgung“ vom 13.November 2009.
