„Wie New York, Melbourne oder Sydney“

von | 25. August 2014

„Es mutet an wie New York, Melbourne oder Sydney.„ Mit diesen Worten beschreibt unser Rektor Prof. Dr. phil. Ludwig Hilmer sein persönliches Highlight des neuen Gebäudes, das Foyer. Wir waren live […]

„Es mutet an wie New York, Melbourne oder Sydney. Mit diesen Worten beschreibt unser Rektor Prof. Dr. phil. Ludwig Hilmer sein persönliches Highlight des neuen Gebäudes, das Foyer. Wir waren live bei der feierlichen Eröffnung dabei und haben uns einmal umgehört, wie die Meinungen zum neuen Zentrum für Medien uns Soziale Arbeit ausfallen.

Punkt 14 Uhr wurde das neue Gebäude auf dem Gelände der ehemaligen Löwenbrauerei feierlich eröffnet. Aus den unterschiedlichsten Reden, die bei der Eröffnung geführt wurden, ob vom sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich oder der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, eines konnte man stolz heraushören – eines der modernsten Medienzentren steht nun in Mittweida.

„Ja, wir sind einfach das modernste akademische Medienhaus, was es zurzeit gibt. Insbesondere, dass wir alle Medien an diesem einen Ort vereinigt haben und diese Konvergenz der Medien auch entsprechend ausleben können.“ Michael Hösel, Dekan der Fakultät Medien an der Hochschule Mittweida

Zu den zahlreichen Vertretern der Fakultät Medien und den hochrangigen Gästen zählte auch die Dekanin der Fakultät Soziale Arbeit an der Hochschule Mittweida, Prof. Dr. Christina Niedermeier. Ihre Fakultät wird künftig zusammen mit Mittweidas Medien das neue Zentrum bewohnen.

„Ich hoffe schon, dass es eine Verstärkung der Möglichkeiten der Hochschule ist. Es ist ein sehr modernes Zentrum und wir können hier zusammenarbeiten und zusammenwirken, was sicherlich im Interesse der Hochschule ist.“ Prof. Dr. Christina Niedermeier

Nicht nur die Professoren sind von dem Neubau beeindruckt, auch derzeitige Studenten haben schon Gefallen an ihrer neuen Wirkungsstätte gefunden.

„Das neue ZMS ist mit seiner Architektur ziemlich beeindruckend. Für uns Studenten ist es eine super Gelegenheit, in dem neuen Medienzentrum studieren zu dürfen. Die Ausstattung bietet uns die Möglichkeit unter modernsten Voraussetzungen zu studieren. Besonders schön am ZMS ist, dass unter anderem die Novum, das Radio und Fernsehen zusammenwachsen. Einfach alles befindet sich im neuen Medienzentrum, was eine große Erleichterung ist.“ Enrico Hösel

„Mein erster Eindruck vom neuen ZMS ist, dass es ein wirklich imposantes Gebäude ist, das höchste technische Ansprüche erfüllt und uns eine optimale Ausbildung ermöglichen wird. Wenn man auf den großen Treppen durch das riesige Haus läuft, kommt direkt Großstadt-Uni-Feeling im sonst eher beschaulichen Mittweida auf. Besonders gefällt mir, dass das ZMS durch die großen Fensterflächen und dem damit einfallenden Tageslicht sehr freundlich und offen wirkt. Ich bin gespannt und freu mich auf die Zeit im neuen ZMS!“ Florian Kneffel

Herzstück des Zentrums für Medien und Soziale Arbeit ist das 400 Quadratmeter große Fernsehstudio mit Platz für 170 Zuschauer. Es ist mit einer der modernsten und professionellsten Regieanlagen und zentraler Betriebstechnik ausgestattet. Zudem steht umfangreiche Licht- und Bühnentechnik mit Dimmern, Scheinwerfern und passender Medientechnik zur Verfügung.

 

„Es ist nicht nur eine regionale, sondern auch internationale Reputation und Internationalität ist ja bei uns Programm und ich hoffe damit auch, einen Anschub in diese Richtung zu bekommen. Ein modernes, innovatives Zentrum für Medien und Soziale Arbeit.“ Prof. Tamara Huhle, Professorin an der Hochschule Mittweida.

Modern und innovativ sollte es sein und wurde es am Ende auch. Ein Medienzentrum, dass das mediale Schaffen und die soziale Arbeit vereinen und fördern soll. Ein Zentrum, nicht nur für die Studenten der Hochschule Mittweida, sondern auch für die Stadt Mittweida. Denn, wie Rektor Ludwig Hilmer es ausdrückt: Jeder Erfolg für unsere Hochschule, ist auch immer ein Erfolg für unsere Stadt.“

Text: Tom Sipply. Foto: Vanessa Schwaar. Kamera: Jörn Schelter, Max Metasch, Clemens Müller. Redaktion/Schnitt: Clemens Müller. Interviews/Ton: Florian Kneffel. Sprecher: Jon-Hendrik Thumb

<h3>Tom Sipply</h3>

Tom Sipply