In diesem Jahr kann ein jeder lediglich mit dem Finger auf der Landkarte verreisen, auch zu Weihnachten. Europa, Asien, Afrika – die Traditionen variieren. In jedem Land gibt es neue Facetten zu entdecken, doch das Wichtigste bleibt gleich: die Familie. Vier Studierende aus den verschiedensten Teilen der Welt erzählen, wie sie die Weihnachtszeit verbringen und was sie mit ihr verbinden.
Ich bin Céline und habe beninische und deutsche Wurzeln
Weihnachten habe ich schon in Deutschland, Benin und Frankreich gefeiert. Dieses Jahr verbringe ich es in Island. Egal wo ich bin, es wird immer am 25. Dezember gefeiert und das ziemlich groß mit 20 bis 30 Personen. Die Vorbereitung der ganzen Gerichte ist schon sehr wichtig – es wird viel eingekauft und die Tanten kochen zusammen, meist afrikanische Speisen. So gibt es bei uns viele verschiedene Gerichte, zum Beispiel
„Ablo”, einen Teig aus Reismehl. Der wird dann mit Fleisch und diversen Saucen gegessen. Gebratene Bananen gehören ebenso dazu wie „Fufu”, ein stärkehaltiger Brei, üblicherweise aus Maniok oder Yams hergestellt – in Deutschland behelfen wir uns mit Grieß. Zum Nachtisch gibt es „Yovo-Dokô”, ein frittiertes Hefegebäck. Die Gäste kommen dann am Nachmittag und wir starten mit einem Gebet ins Weihnachtsfest, das vor allem die Dankbarkeit für das Zusammensein ausdrückt. Danach gibt es Essen, wobei das immer bereitsteht. Jeder kann zugreifen, wann er will. Musik und Tanz sind essentiell, Lieder spielen die ganze Zeit und egal ob Groß oder Klein – getanzt wird immer wieder. Auch wenn die Kinder ihre Geschenke haben wollen, müssen sie erst etwas vortanzen. Gute Laune, glücklich sein und leckeres Essen stehen definitiv im Vordergrund. Als ich in Benin gefeiert habe, war es natürlich sehr warm. Wichtig dort ist die Kleidung, die extra für jeden geschneidert wird. Wir können uns Muster aussuchen und bekommen dann verschiedene Kleidungsstücke angefertigt – das ist wirklich besonders. Ansonsten merkt man auch dort europäische Einflüsse – es gibt einen Plastik-Tannenbaum, Weihnachtskugeln, -sterne und sogar Weihnachtsmänner. Dieses Jahr in Island wird es hingegen schon eine Kulisse wie aus Filmen sein. Allerdings verbinde ich Weihnachten nicht unbedingt mit Schnee, sondern mit dem Wiedersehen der Familie und der Dankbarkeit, so viele Menschen zu haben, die einen lieben.
Mein Name ist Debojit und ich komme aus Bangladesch
Ich stamme aus einer hinduistischen Familie, aber wir haben Weihnachten oft bei Freunden verbracht, die christlich sind. Die Meisten in Bangladesch feiern jedoch kein Weihnachten, weil sie dem Islam angehören. Für mich war Weihnachten immer eine tolle Erfahrung, ich habe es als ein fröhliches und farbenfrohes Fest in Erinnerung. Das Zusammenkommen mit der Familie steht im Mittelpunkt, insbesondere mit denen, die man das ganze Jahr nicht sieht. Alle haben eine gute Zeit
zusammen, erzählen und tauschen sich aus. Wenn ich Weihnachten feiere, dann am 25. Dezember, aber schon den ganzen Monat über liegt diese besondere Atmosphäre in der Luft. Bereits am Vorabend beginnt die Feier und Musik spielt die ganze Zeit. Dort spiegelt sich auch unsere eigene Kultur wider, indem wir für die Lieder unsere typischen Folk-Instrumente einsetzen. Am Weihnachtstag gibt es dann viel und gut zu essen – typisch bengalische Küche. Morgens zum Beispiel „Payesh”, einen süßen Brei, mit Milchreis vergleichbar. Später gibt es dann „Polao”, einen Duftreis mit verschiedenen Gewürzen, Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer. Außerdem verschiedenes Fleisch und Gemüse sowie Obstkuchen zum Nachtisch. Manchmal gibt es auch selbstgemosteten Wein. Ich gehe selbst nicht in die Kirche, aber normalerweise gibt es dort ein Festmahl für mehrere hundert Leute, was dieses Jahr natürlich nicht geht. Das ist schon ziemlich traurig, aber Covid-19 betrifft gerade alle Feste, da bildet Weihnachten keine Ausnahme. Normalerweise führen die Kinder auch ihr Krippenspiel in der Kirche auf. Vom Wetter her ist es zu dieser Zeit recht kühl in Bangladesch, etwa 15 Grad, aber immer noch schwül – mir gefällt das. Wenn ich an meine Eindrücke zurückdenke, ist Weihnachten für mich der Inbegriff von Familienzusammenkünften und einer wundervollen gemeinsamen Zeit.
Debojit über die Anpassung weihnachtlicher Traditionen an seine Kultur
Ich heiße Cynthia und komme aus Nigeria
Geboren und aufgewachsen bin ich in Afrika, allerdings habe ich auch viele Jahre in den USA gelebt, wodurch ich in der Weihnachtszeit verschiedene Eindrücke sammeln konnte. Viele meiner Freunde sind Muslime und feiern deshalb nicht. Ich hingegen feiere Weihnachten als Christin und gehe auch immer in die Kirche – in Nigeria am 25. Dezember, in den USA am 24. Am Weihnachtstag bin ich mit meiner Mum früh aufgestanden, habe gekocht und Salate vorbereitet. Danach sind wir in
die Kirche und anschließend zum gemeinsamen Essen mit der Familie gegangen. Auch Gäste kommen und gehen in Nigeria ständig – und die schicken wir natürlich nicht hungrig nach Hause. In Nigeria trägt jeder zu Weihnachten seine beste Kleidung. Es wird sogar extra welche gekauft, schon Wochen oder Monate im Vorhinein – schließlich will jeder gut aussehen. Eines meiner Highlights ist es, die Kinder von der Kirche kommen zu sehen, ausgelassen und singend. Aber natürlich ist die Zeit mit meiner Familie das Wertvollste, insbesondere, seit ich älter geworden bin. Den Rest des Jahres sehen wir uns nur gelegentlich, aber Weihnachten sind alle zusammen, unterhalten sich und erzählen Geschichten. Der größte Unterschied in den USA ist, abgesehen vom Kirchenbesuch am 24. Dezember, der Schnee. In meiner Heimat ist es zu dieser Zeit natürlich sehr warm. Dieses Jahr verbringe ich Weihnachten in Cancún, Mexiko – die Infektionszahlen von Covid-19 sind hier im Vergleich zu Europa aktuell viel geringer. Die Strände und das Wasser sind umwerfend und klimatisch kommt Weihnachten hier dem in Nigeria sehr nah. Geschenke gibt es in meiner Familie erst, seitdem meine Nichte und mein Neffe geboren sind. Insgesamt werden aber auch in Nigeria heutzutage öfter Geschenke am 25. geöffnet.
Ich bin Amélie aus Frankreich
Weihnachten verbringe ich ganz klassisch im Kreis meiner Liebsten. Am 24. feiern wir mit der Familie meiner Mutter und am 25. dann mit der meines Vaters. So können wir auch zweimal Geschenke öffnen. Oft entscheide ich mich aber auch im Vorhinein für den selbstgemachten Adventskalender meiner Mutter statt für Geschenke. Wir sind Christen und feiern deshalb auch die Geburt Jesu. Am 24. gehen wir um 18 Uhr in die Kirche und treffen dort unglaublich viele Menschen – Familie und Freunde. Ich muss sagen,
dass die Weihnachtsmesse wirklich mein Highlight ist. Die Atmosphäre ist wundervoll, alle singen, beten und haben eine tolle Zeit zusammen. Außerdem machen sich alle hübsch zu Weihnachten und tragen ihre beste Kleidung. Ich liebe Weihnachten wirklich, noch mehr als meinen Geburtstag – ich schaue schon Monate vorher Weihnachtsfilme und höre die Lieder. Im Dezember dekorieren wir das ganze Haus, meinem Vater ist das manchmal zu viel, aber er hat keine Wahl. Unser Weihnachtsbaum ist sehr groß und eindrucksvoll – da wird wirklich ein Kindheitstraum wahr. Wir haben auch eine Krippe mit Figuren. Am 25. setzen wir Jesus symbolisch hinein, denn dann hat Weihnachten wirklich begonnen. Es schneit in den letzten Jahren immer seltener zu Weihnachten, aber wenn Schnee liegt, veranstalten meine Schwester und ich einen Schneemann-Wettbewerb. Mein Rekord liegt bei 2,17 Meter Höhe. Natürlich ist auch das Essen zu Weihnachten besonders – es gibt zum Beispiel „Foie Gras“, also Stopfleber, und als Hauptspeise Pute mit Gemüse. Als Nachspeise gibt es traditionell den „Bûche de Noël” – eine gefüllte Biskuitrolle. Ich werde versuchen, auch dieses Jahr und trotz der Umstände nach Hause zu fahren, andernfalls kommt meine Familie nach Deutschland. Es hängt natürlich alles etwas von den Maßnahmen ab. Egal wie – ich kann definitiv sagen, dass Weihnachten meine Lieblingszeit im Jahr ist und ich mich immer wieder darauf freue.
Geschenke öffnen in Amélies Familie
In diesem Jahr kann ein jeder lediglich mit dem Finger auf der Landkarte verreisen, auch zu Weihnachten. Europa, Asien, Afrika – die Traditionen variieren. In jedem Land gibt es neue Facetten zu entdecken, doch das Wichtigste bleibt gleich: die Familie. Vier Studierende aus den verschiedensten Teilen der Welt erzählen, wie sie die Weihnachtszeit verbringen und was sie mit ihr verbinden.
Ich bin Céline und habe beninische und deutsche Wurzeln
Weihnachten habe ich schon in Deutschland, Benin und Frankreich gefeiert. Dieses Jahr verbringe ich es in Island. Egal wo ich bin, es wird immer am 25. Dezember gefeiert und das ziemlich groß mit 20 bis 30 Personen. Die Vorbereitung der ganzen Gerichte ist schon sehr wichtig – es wird viel eingekauft und die Tanten kochen zusammen, meist afrikanische Speisen. So gibt es bei uns viele verschiedene Gerichte, zum Beispiel „Ablo”, einen Teig aus Reismehl. Der wird dann mit Fleisch und diversen Saucen gegessen. Gebratene Bananen gehören ebenso dazu wie „Fufu”, ein stärkehaltiger Brei, üblicherweise aus Maniok oder Yams hergestellt – in Deutschland behelfen wir uns mit Grieß. Zum Nachtisch gibt es „Yovo-Dokô”, ein frittiertes Hefegebäck. Die Gäste kommen dann am Nachmittag und wir starten mit einem Gebet ins Weihnachtsfest, das vor allem die Dankbarkeit für das Zusammensein ausdrückt. Danach gibt es Essen, wobei das immer bereitsteht. Jeder kann zugreifen, wann er will. Musik und Tanz sind essentiell, Lieder spielen die ganze Zeit und egal ob Groß oder Klein – getanzt wird immer wieder. Auch wenn die Kinder ihre Geschenke haben wollen, müssen sie erst etwas vortanzen. Gute Laune, glücklich sein und leckeres Essen stehen definitiv im Vordergrund. Als ich in Benin gefeiert habe, war es natürlich sehr warm. Wichtig dort ist die Kleidung, die extra für jeden geschneidert wird. Wir können uns Muster aussuchen und bekommen dann verschiedene Kleidungsstücke angefertigt – das ist wirklich besonders. Ansonsten merkt man auch dort europäische Einflüsse – es gibt einen Plastik-Tannenbaum, Weihnachtskugeln, -sterne und sogar Weihnachtsmänner. Dieses Jahr in Island wird es hingegen schon eine Kulisse wie aus Filmen sein. Allerdings verbinde ich Weihnachten nicht unbedingt mit Schnee, sondern mit dem Wiedersehen der Familie und der Dankbarkeit, so viele Menschen zu haben, die einen lieben.
Mein Name ist Debojit und ich komme aus Bangladesch
Ich stamme aus einer hinduistischen Familie, aber wir haben Weihnachten oft bei Freunden verbracht, die christlich sind. Die Meisten in Bangladesch feiern jedoch kein Weihnachten, weil sie dem Islam angehören. Für mich war Weihnachten immer eine tolle Erfahrung, ich habe es als ein fröhliches und farbenfrohes Fest in Erinnerung. Das Zusammenkommen mit der Familie steht im Mittelpunkt, insbesondere mit denen, die man das ganze Jahr nicht sieht. Alle haben eine gute Zeit zusammen, erzählen und tauschen sich aus. Wenn ich Weihnachten feiere, dann am 25. Dezember, aber schon den ganzen Monat über liegt diese besondere Atmosphäre in der Luft. Bereits am Vorabend beginnt die Feier und Musik spielt die ganze Zeit. Dort spiegelt sich auch unsere eigene Kultur wider, indem wir für die Lieder unsere typischen Folk-Instrumente einsetzen. Am Weihnachtstag gibt es dann viel und gut zu essen – typisch bengalische Küche. Morgens zum Beispiel „Payesh”, einen süßen Brei, mit Milchreis vergleichbar. Später gibt es dann „Polao”, einen Duftreis mit verschiedenen Gewürzen, Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer. Außerdem verschiedenes Fleisch und Gemüse sowie Obstkuchen zum Nachtisch. Manchmal gibt es auch selbstgemosteten Wein. Ich gehe selbst nicht in die Kirche, aber normalerweise gibt es dort ein Festmahl für mehrere hundert Leute, was dieses Jahr natürlich nicht geht. Das ist schon ziemlich traurig, aber Covid-19 betrifft gerade alle Feste, da bildet Weihnachten keine Ausnahme. Normalerweise führen die Kinder auch ihr Krippenspiel in der Kirche auf. Vom Wetter her ist es zu dieser Zeit recht kühl in Bangladesch, etwa 15 Grad, aber immer noch schwül – mir gefällt das. Wenn ich an meine Eindrücke zurückdenke, ist Weihnachten für mich der Inbegriff von Familienzusammenkünften und einer wundervollen gemeinsamen Zeit.
Debojit über die Anpassung weihnachtlicher Traditionen an seine Kultur
Ich heiße Cynthia und komme aus Nigeria
Geboren und aufgewachsen bin ich in Afrika, allerdings habe ich auch viele Jahre in den USA gelebt, wodurch ich in der Weihnachtszeit verschiedene Eindrücke sammeln konnte. Viele meiner Freunde sind Muslime und feiern deshalb nicht. Ich hingegen feiere Weihnachten als Christin und gehe auch immer in die Kirche – in Nigeria am 25. Dezember, in den USA am 24. Am Weihnachtstag bin ich mit meiner Mum früh aufgestanden, habe gekocht und Salate vorbereitet. Danach sind wir in die Kirche und anschließend zum gemeinsamen Essen mit der Familie gegangen. Auch Gäste kommen und gehen in Nigeria ständig – und die schicken wir natürlich nicht hungrig nach Hause. In Nigeria trägt jeder zu Weihnachten seine beste Kleidung. Es wird sogar extra welche gekauft, schon Wochen oder Monate im Vorhinein – schließlich will jeder gut aussehen. Eines meiner Highlights ist es, die Kinder von der Kirche kommen zu sehen, ausgelassen und singend. Aber natürlich ist die Zeit mit meiner Familie das Wertvollste, insbesondere, seit ich älter geworden bin. Den Rest des Jahres sehen wir uns nur gelegentlich, aber Weihnachten sind alle zusammen, unterhalten sich und erzählen Geschichten. Der größte Unterschied in den USA ist, abgesehen vom Kirchenbesuch am 24. Dezember, der Schnee. In meiner Heimat ist es zu dieser Zeit natürlich sehr warm. Dieses Jahr verbringe ich Weihnachten in Cancún, Mexiko – die Infektionszahlen von Covid-19 sind hier im Vergleich zu Europa aktuell viel geringer. Die Strände und das Wasser sind umwerfend und klimatisch kommt Weihnachten hier dem in Nigeria sehr nah. Geschenke gibt es in meiner Familie erst, seitdem meine Nichte und mein Neffe geboren sind. Insgesamt werden aber auch in Nigeria heutzutage öfter Geschenke am 25. geöffnet.
Ich bin Amélie aus Frankreich
Weihnachten verbringe ich ganz klassisch im Kreis meiner Liebsten. Am 24. feiern wir mit der Familie meiner Mutter und am 25. dann mit der meines Vaters. So können wir auch zweimal Geschenke öffnen. Oft entscheide ich mich aber auch im Vorhinein für den selbstgemachten Adventskalender meiner Mutter statt für Geschenke. Wir sind Christen und feiern deshalb auch die Geburt Jesu. Am 24. gehen wir um 18 Uhr in die Kirche und treffen dort unglaublich viele Menschen – Familie und Freunde. Ich muss sagen, dass die Weihnachtsmesse wirklich mein Highlight ist. Die Atmosphäre ist wundervoll, alle singen, beten und haben eine tolle Zeit zusammen. Außerdem machen sich alle hübsch zu Weihnachten und tragen ihre beste Kleidung. Ich liebe Weihnachten wirklich, noch mehr als meinen Geburtstag – ich schaue schon Monate vorher Weihnachtsfilme und höre die Lieder. Im Dezember dekorieren wir das ganze Haus, meinem Vater ist das manchmal zu viel, aber er hat keine Wahl. Unser Weihnachtsbaum ist sehr groß und eindrucksvoll – da wird wirklich ein Kindheitstraum wahr. Wir haben auch eine Krippe mit Figuren. Am 25. setzen wir Jesus symbolisch hinein, denn dann hat Weihnachten wirklich begonnen. Es schneit in den letzten Jahren immer seltener zu Weihnachten, aber wenn Schnee liegt, veranstalten meine Schwester und ich einen Schneemann-Wettbewerb. Mein Rekord liegt bei 2,17 Meter Höhe. Natürlich ist auch das Essen zu Weihnachten besonders – es gibt zum Beispiel „Foie Gras“, also Stopfleber, und als Hauptspeise Pute mit Gemüse. Als Nachspeise gibt es traditionell den „Bûche de Noël” – eine gefüllte Biskuitrolle. Ich werde versuchen, auch dieses Jahr und trotz der Umstände nach Hause zu fahren, andernfalls kommt meine Familie nach Deutschland. Es hängt natürlich alles etwas von den Maßnahmen ab. Egal wie – ich kann definitiv sagen, dass Weihnachten meine Lieblingszeit im Jahr ist und ich mich immer wieder darauf freue.