„Ja, ich habe Angst“
Der Iran sei eines der größten Gefängnisse für Journalisten, erklärt Blogger Hamid. Trotzdem freut er sich wenn Cyber-Polizisten seinen Blog lesen – und Kommentare schreiben.
WeiterlesenVeröffentlicht von Cornelia Zänker | 2. November 2011 | medienREPORT
Der Iran sei eines der größten Gefängnisse für Journalisten, erklärt Blogger Hamid. Trotzdem freut er sich wenn Cyber-Polizisten seinen Blog lesen – und Kommentare schreiben.
WeiterlesenVeröffentlicht von Cornelia Zänker | 24. Oktober 2011 | medienFAKULTÄT
Nur wenige Menschen können „MWdigital“ derzeit empfangen. Daher bemüht sich das Team um Katja Mühle derzeit um einen Internet-Stream. Außerdem startet ein neues, exklusives Format.
WeiterlesenVeröffentlicht von Cornelia Zänker | 11. Oktober 2011 | medienFAKULTÄT
Spätestens wenn die Bachelor-Arbeit ansteht, müssen sich die Studierenden der Hochschule Mittweida mit den Möglichkeiten auseinandersetzen, die ihnen die Bibliothek bietet. Um die Suche nach geeigneter Literatur zu erleichtern, gibt es nun ein neues Bibliotheksportal.
WeiterlesenVeröffentlicht von Cornelia Zänker | 14. September 2011 | medienREPORT
14.09.11 12:00 Uhr | Da auf „Google+“ Klarnamenzwang herrscht, wird das Thema der Internetanonymität zum wiederholten Male kontrovers diskutiert. Während CDU-Politiker diese Regelung befürworten, beharren Netzaktivisten auf Pseudonymen. Die eindeutige Rechtslage verhindert einen Vorstoß des Bundesinnenministers. medienMITTWEIDA hat auch bei Nutzern nachgefragt was sie vom Klarnamenzwang halten.
WeiterlesenVeröffentlicht von Cornelia Zänker | 26. Juli 2011 | medienREPORT
Auch im Netz verbinden sich Frauen sehr erfolgreich: Sie beziehen Meinung und hinterfragen Klischees. Der Fachkräftemangel kann ihnen vor allem im Netz neue Chancen bringen – vorausgesetzt, die Betriebe stellen sich strukturell auf sie ein.
WeiterlesenVeröffentlicht von Cornelia Zänker | 16. Juni 2011 | medienREPORT
Heute wird das „Nationale Cyber-Abwehrzentrum“ unter Federführung des „Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik“ offiziell eröffnet. Kritiker sehen das Trennungsgebot zwischen Polizei und Nachrichtendiensten gefährdet, der netzpolitische Sprecher der Grünen fürchtet sogar die Vermischung und Verschmelzung von Polizei und Geheimdiensten.
Mit zunehmender Vernetzung steigt die Gefahr von Angriffen auch auf Bundesbehörden.
Veröffentlicht von Cornelia Zänker | 1. Juni 2011 | medienREPORT
Viele Internetnutzer verschaffen sich mit Hilfe von Linkseiten Zugang zu urheberrechtlich geschütztem Material wie aktuellen Kinofilmen. Die österreichische Justiz hat nun die Sperrung einer solchen Linkseite veranlasst. Die Nutzer wähnen sich mit der scheinbaren Anonymität im Netz in Sicherheit vor eventueller Strafverfolgung – womöglich zu unrecht.
WeiterlesenVeröffentlicht von Cornelia Zänker | 25. Mai 2011 | medienREPORT
Webanwendungen könnten die Art, wie Menschen arbeiten und kommunizieren, langfristig verändern. Die Möglichkeiten, die diese Webapplikationen bieten, scheinen unendlich. Bei aller Bequemlichkeit sollte die Sicherheit der Nutzerdaten jedoch nicht außer Acht gelassen werden.
WeiterlesenVeröffentlicht von Cornelia Zänker | 13. Mai 2011 | medienREPORT
Lena ist in der Prognose der Suchmaschine Google in den letzten Tagen auf den ersten Plätzen auf und ab gewandert. Vor einem Jahr traf die Prognose für Lena tatsächlich ein. Für medienMITTWEIDA ein Anlass, den Zusammenhang zwischen dem Interesse der Zuschauer im Vorfeld und den tatsächlichen Gewinnchancen näher zu betrachten.
WeiterlesenVeröffentlicht von Cornelia Zänker | 15. April 2011 | medienREPORT
Für Online-Redakteure gibt es verschiedenste Ausbildungsmöglichkeiten. In den meisten Fällen gelingt der Berufseinstieg über Studium, Praktikum oder Volontariat. Aber auch Quereinsteigern ist es möglich, eine der begehrten Stellen zu ergattern. medienMITTWEIDA hat sich darüber bei Knut Böhrnsen von der Arbeitsagentur Hamburg genauer informiert.
WeiterlesenVeröffentlicht von Cornelia Zänker | 7. April 2011 | medienREPORT
Die Suche nach außerirdischem Leben bewegt die Menschheit schon lange. Auch das von der Berkeley Universität in Kalifornien gegründete SETI-Institute befasst sich mit diesem Gedanken. Dank dieser Forschungseinrichtung hat nun jeder die Möglichkeit, aktiv an der Lösung dieser Frage mitzuarbeiten. Direkt vom Smartphone aus.
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