Der Biergipfel 2011

von | 15. November 2011

Zünftig ging es auf dem Sächsisch-Bayrischen Biergipfel zu. Referenten, Professoren und geladene Gäste stießen auf den ersten Kongresstag des Medienforum Mittweida 2011 an.

Wenn die renommierten Referenten das Podium in der „Herbert E. Graus Arena“ verlassen und eine Kuh sowie sächsische und bayerische Flaggen ihren Platz einnehmen, ist es wieder soweit: Der Sächsisch-Bayrische Biergipfel in der Hochschule Mittweida beginnt. Am Montagabend wurde auf den ersten Kongresstag des Medienforum Mittweida 2011 mit den bekannten Bierspezialitäten aus Sachsen und Bayern angestoßen. Serviert wurden die Getränke stilecht im  Dirndl. Die Bedienungen sollten „den Gästen jeden Wunsch von den Lippen ablesen“, versprach Moderator Sebastian Stingl.

Damit der Abend dazu auch genügend Möglichkeiten bot, fasste sich Ludwig Hilmer, Professor für Medienlehre und Medienpraxis an der Hochschule Mittweida, in seiner Begrüßungsrede kurz. Schließlich „werden die Bayern aggressiv, wenn es kein Bier mehr gibt“, erklärte Hilmer mit einem Lächeln. Der Biergipfel sei besonders für die „Silversurfer“ gedacht, während sich alle anderen Veranstaltungen vor allem an das jugendliche Publikum richteten. Diesem dankte er am Ende um so mehr für die tolle Organisation und den reibungslosen Ablauf. Anschließend stellte Kabarettistin Renate Coch aus Köln ihr neues Programm vor und der Zauberkünstler Pierre van Houdt beeindruckte die Gäste mit gekonnten Tricks.

<h3>Jan</h3>

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