„Die Arbeit einzustellen, hielte ich für einen Fehler“

von | 15. November 2011

„Netzwerk Recherche“-Geschäftsführer Günter Bartsch sieht seinen Verein nach dem Finanz-Skandal wieder gut aufgestellt und legt den Fokus wieder auf die klassische Vereinsarbeit.

„In der jetzigen Situation hatten wir keine andere Wahl“, erklärt Günter Bartsch beim Medienforum Mittweida 2011. Der Geschäftsführer des „Netzwerk Recherche“ äußert sich im Interview zum finanziellen Skandal über die zu Unrecht bezogenen Fördergelder von der Bundeszentrale für politische Bildung und zur Zukunft des Vereins.  Die Einstellung der Arbeit komme für ihn auf jeden Fall nicht in Frage.

Günter Bartsch ist seit 2009 als Geschäftsführer bei „Netzwerk Recherche“ tätig und arbeitet nebenbei als freier Journalist. Beim Medienforum Mittweida referierte er in der Diskussionsrunde „Wahrheit vs. Geheimhaltung“ darüber, was ein Journalist nach seiner Recherche preisgeben darf.

<h3>Cindy</h3>

Cindy

Studentin Medienmanagement, 5. Semester