Gedreht wurde am Wochenende vom 26. bis 28. März, am gestrigen Montag fand die Preisverleihung statt. Die Jury bestand in diesem Jahr aus Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Peter Gottschalk, Drehbuchautor Wolfram Christ und Kai Niese. Durch die gute Qualität der Filme in Umsetzung und Kreativität konnte sie sich nicht auf einen alleinigen Sieger festlegen. Somit gab es am Ende zwei Gewinnerfilme: „Balladé“ und „Wolle und Freddie“. Sandra Müller und ihr Team zeigten mit „Balladé“ auf witzige Weise, welche beklemmenden Momente ein Tischtennisball auslösen kann.
Unter der Regie von Heiko Raschke entstand ein Film, in dem die Protagonisten Wolle und Freddie auf der Suche nach dem typischen Ping-Pong-Sound nichts unversucht lassen. Auch die Filme „Geschwisterliebe“ und „100“ sind gelungene Werke und Zeugnis großen kreativen Potentials seitens der Studenten. „Balladé“ bekam zusätzlich den Publikumspreis verliehen, der per Abstimmung mittels Knicklichtern gewählt wurde. Hierfür wurden diese für jeden der vier Filme einzeln eingesammelt und ausgezählt.
Gelungener Wettbewerb
Anschließend fiel bei der Aftershowparty der Stress und die Anspannung des vergangenen Wochenendes von den Schultern aller Teammitglieder. Sie konnten sich untereinander und mit dem Publikum austauschen. Organisiert wurde der Wettbewerb in diesem Jahr von Janine Pätzold, Medientechnikstudentin im vierten Semester. Sie und ihr Organisationsteam waren sichtlich froh über die gelungene Ausgabe von „MW48“.