Das alte medienMITTWEIDA in auffälligem Rot ist seit dem 1. November 2011 einer neuen Seite gewichen. Falk Ungethüm, Technischer Leiter, bringt die Motivation zum Relaunch auf den Punkt: „Wir wollten ein klareres, leichteres und übersichtlicheres Design. Außerdem sind die multimedialen Inhalte wie Videos oder Slideshows jetzt einfacher nutzbar.“
Positive Resonanz von den Studenten
„Das Feedback von Studenten, Professoren und anderen Projekten auf das neue medienMITTWEIDA ist durchweg positiv“, freut sich die Marketingchefin Susanne Krause. Auch der Medientechnik-Student Tim Kayatz, ist als regelmäßiger Nutzer zufrieden: „Mir gefällt die neue Seite sehr gut. Sie ist übersichtlich und ich finde mich gut darauf zurecht.“ Ein Ziel war auch, die Präsenz des Mediums auf Social-Media-Kanälen zu erhöhen. Bereits in der ersten Woche hat das Team bei den Hinweisen einen deutlichen Zuwachs festgestellt. „Wir freuen uns weiterhin über jeden neuen Kommentar und weitere Anregungen“, sagt Susanne Krause.
Ganz neu auf der Webseite von medienMITTWEIDA ist das Jobportal. Susanne Krause: „An dieser Stelle können sich Studenten regelmäßig über Job- und Praktikaangebote informieren oder Themenvorschläge für Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten bekommen. Das ist ein kostenloser Dienst von uns.“ Bewährte Dienste sind weiter erreichbar. So können sich Studenten nach wie vor im Campuskalender über Veranstaltungen in Mittweida informieren.
Aufwendiges Vorhaben geglückt
Die Idee für einen Relaunch kam der Redaktionsleitung erstmals vor zwei Jahren. „Seit Mitte März 2011 haben wir effektiv mit der Planung und Umsetzung begonnen“, sagt Ungethüm. Seitdem waren neben ihm auch Chefredakteur Alexander Maack, Grafikleiter Marcus Kaufmann und der projektverantwortliche Professor Horst Müller, an der Neugestaltung beteiligt. „Wir haben als Team hervorragend zusammengearbeitet“, freut sich Alexander Maack. „Auch unsere Redakteure haben einen großen Anteil geleistet, indem sie uns bei der Übernahme der Artikel ins neue System unterstützt haben.“
„Die meiste Zeit haben der Aufbau und die Anpassung des Servers in Anspruch genommen“, erklärt Falk Ungethüm, der bei der Umstellung den Großteil der Arbeit leistete. „Außerdem musste das Design gestaltet und das System auf ein CMS umgestellt werden.“ Sogar während der Prüfungszeit und den kompletten Semesterferien bastelte er am neuen Auftritt und die letzten zwei Tage und Nächte vor dem 1. November arbeitete er komplett durch.