Weihnachtszeit – Geschenkezeit: Egal, wie viel Mühe man sich gibt und wie zeitig man anfängt, am Ende gibt es immer mindestens eine Person, bei der man keine Ahnung hat, wie man sie beschenken soll. Doch dieses Jahr sieht das anders aus! Wir haben für euch zehn verschiedene Buchempfehlungen zusammengestellt, mit denen ihr vom nervigen kleinen Cousin bis hin zur rüstigen Oma allen eine Freude machen könnt. Von Fantasy bis Sachbuch, von Kinderbuch bis Rentnercops, bei dieser Auswahl kommt wirklich niemand zu kurz. Selbst für eingefleischte Bibliomanen und größte Lesemuffel ist etwas dabei. Scrollt euch durch die bunte Palette und findet vielleicht auch für euch noch ein Geschenk…
Eins für den kleinen Quälgeist
„Weihnachten ist das Fest des Kindes!“, wusste schon Loriot. Aber wenn dein kleiner Cousin kommt, heißt das vor allem eins: Kinderseriengedudel. Du hattest zwar etwas Hoffnung, dass mit der Einschulung vor ein oder zwei Jahren wenigstens die Paw-Patrol-Phase ein Ende hat, aber auch nach diesem Weihnachtsfest wirst du das Intro wieder unfreiwillig auswendig können. Kopfhörer darf er keine haben (die sind Gift für das junge Gehör, sagt Tante Beate), aber ein Geschenk muss es trotzdem sein. Ein Buch hat da viele Vorteile, insbesondere hält es während der Nutzung die Klappe. Aber welches, wenn alle Bilderbücher für Babys und alle Kinderbücher zu langweilig sind?
Cover „Das kleine Böse Buch“ von Magnus Myst; Quelle: ullstein Verlag
Nun vielleicht einfach kein normales Buch. Eines, bei dem man miträtseln und mitlachen muss. Etwas Abenteuer und eine Prise Gruselfaktor, dann bleibt auch der kleine Quälgeist am Leseball. Denn „Das kleine Böse Buch“ von Magnus Myst braucht die Hilfe des Lesers, um ein richtiges böses Buch zu werden. Alle seine Seiten sind durcheinander geraten und nur wer die Rätsel der kleinen Schauergeschichten knackt, kann am Ende das Geheimnis der Bösartigkeit lüften. Die direkte Ansprache des Lesers zieht einen direkt hinein ins Lesefieber. Durch das Hin- und Herblättern bleibt es interaktiv: Man muss beim Lesen nicht nur still da sitzen, sondern kann aktiv mitmachen. Bei etwas über hundert Seiten in kindgerecht-großer Schrift bekommt man vielleicht nur eine Stunde Ruhe, mit etwas Glück zieht das unkonventionelle Büchlein den Cousin aber so in den Bann der Literatur, dass du nächstes Jahr schon „Die unendliche Geschichte“ schenken kannst.
Magnus Myst
Das kleine Böse Buch
ueberreuter Verlag; 14,00 €
Eins für die detektivische Rentnerin
Was studierst du nochmal? Wofür braucht man das? Hast du denn jetzt jemanden gefunden? Willst du wirklich kein Stück von der Gans? Ja, Weihnachten bei Oma kann schnell zum Kreuzverhör mutieren. Aber meistens auf eine irgendwie liebenswürdige Art und Weise. Zwischen Weihnachtsplätzchen und Eierlikör kann es dann doch ganz unterhaltsam werden, denn so genau wie die Oma weiß niemand über den neuesten Klatsch aus der Nachbarschaft Bescheid. Wenn hier und da vielleicht ein, zwei oder drei Fakten etwas ausgeschmückt werden, macht auch das nichts, denn meistens kennt man die Leute sowieso nicht. Oma ist das auch egal. Hauptsache, sie kann ihre Ermittlungsergebnisse mit der Familie teilen.
Cover „Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt“ von Richard Osman; Quelle: ullstein Verlag
Damit die Nachbarn aber vielleicht etwas mehr Ruhe haben und Oma trotzdem ihr Vergnügen, darf „Der Donnerstagsmordclub“ von Richard Osman nicht unterm Tannenbaum fehlen. Im vierten Band „Ein Teufel stirbt immer zuletzt“ ist das Rentnerquartett aus Coopers Chase entschlossener denn je, den Mord an Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar aufzuklären. Neben allerlei zwielichtigen Gestalten und vielen falschen Fährten kommen auch die Emotionen nicht zu kurz. Wie in jedem Band bisher, verbirgt sich hinter allem ein bisschen mehr, als es zuerst scheint. Die Freuden und Leiden des Alters, gespickt mit trockenem britischen Humor, machen den Krimi zu einem herrlichen Leseerlebnis.
Richard Osman
Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt
List Hardcover Verlag; 17,99 €
Eins für den Non-Fiction-Florian
Mit solchen Hirngespinsten an erdachten Märchengeschichten braucht man ihm nicht daherzukommen. Bücher sind ja sein Element, aber doch bitte mit vernünftigem Sinn und Zweck dahinter. Unterhaltung braucht schließlich nur, wer sonst keine Hobbys hat. Nein, wer ein Buch liest, der sollte davon vor allem lernen. So wird Florian auch an Weihnachten nicht müde, dir zu berichten, dass diese 101 Essays wirklich sein Leben verändert haben und dass das eine Prozent nun wirklich die Methode schlechthin ist. Man möchte ihm den „Der Herr der Ringe“-Sammelband vor den Kopf schlagen, aber auch das würde an seiner Meinung über Unterhaltungsliteratur nicht wirklich was ändern.
Cover „Eine kurze Geschichte der Zeit“ von Stephen Hawking; Quelle: Klett-Cotta Verlag
Wenn schon kein bisschen Fiktion, dann doch wenigstens etwas Mysterium. Das wohl größte unserer Zeit ist und bleibt das Universum selbst. Just in diesem Jahr hat sich der Klett-Cotta Verlag entschieden, den Weltbestseller „Eine kurze Geschichte der Zeit“ des Astrophysikers Stephen Hawking neu aufzulegen. Diese Ausgabe ist damit nicht nur aktualisiert, sondern auch illustriert. So wird die phantastische Reise an die Grenzen unseres Kosmos auch für unseren Faktenfanatiker zur handfesten Faszination. Durch den klugen sowie zugänglichen Schreibstil Hawkings werden auch die kompliziertesten physikalischen Zusammenhänge anschaulich. Eine Erweiterung des Horizonts im wahrsten Sinne des Wortes.
Stephen Hawking
Die neue illustrierte kurze Geschichte der Zeit
Klett-Cotta Verlag; 32,00 €
Eins für die Fantasy Friederike
Das Gegenteil von Florian ist seine Freundin Friederike. Für sie kann die Realitätsflucht nicht groß genug sein. Redet man mit ihr über Bücher, versteht man immer nur die Hälfte. Und das, obwohl sie dir vorher eine halbe Stunde lang erklärt hat, welche unscheinbare Protagonistin jetzt gemeinsam mit ihrem gutaussehenden Erzfeind dank mysteriöser Prophezeiung irgendein verlorenes Königreich retten muss. Ihre Regale stehen voll mit Scarlet St. Clair, Jennifer L. Armentrout und natürlich Sarah J. Maas, den von BookTok gekrönten Königinnen der Fantasy. Was setzt man da noch drauf?
Cover „Fourth Wing – Flammengeküsst“ von Rebbeca Yarros; Quelle: dtv Verlag
Zur Abwechslung mal eine Autorin ohne Zweitnamen-Kürzel, dafür aber mit demselben Plotkonzept: Rebbeca Yarros baut in „Fourth Wing – Flammengeküsst“ eine neue, gefährliche Fantasiewelt aus Drachen, Magie und verwirrenden Eigennamen. Die junge Violet Sorrengail muss als Tochter der Generalin von Navarre am Auswahlverfahren der Drachenreiter teilnehmen. Doch um das Basgiath War College zu überleben, muss sie nicht nur die Drachen auf ihre Seite bringen, sondern sich auch vor den anderen Kadetten hüten. Insbesondere der gutaussehende Xaden scheint es auf sie abgesehen zu haben. Es ist ein rasant geplotteter Drachenritt mit vielen Twists und ordentlich Spice. Pluspunkte sammelt die Romantasy auch mit Diversität, denn neben einem queeren Liebespaar finden sich ebenso Charaktere mit Behinderung im Drachencollege wieder. Für Fans des Genres definitiv das Highlight des Jahres.
Rebecca Yarros
Fourth Wing – Flammengeküsst
dtv Verlag; 24,00 €
Eins für den durchgeknallten Swiftie
Mindestens genauso sehr in ihrer eigenen Welt wie Friederike lebt der „Swiftie“ der Familie. Wenn sie als Taylor Swift Fan für die Weihnachtsmusik zuständig ist, kommt zwar kein Paw Patrol, dafür „Christmas Tree Farm“ in Dauerschleife. Dank ihr weißt du, dass mindestens eine von Taylors Katzen Meredith heißt und TV hinter einem Wort nicht für Fernsehübertragungen steht. Die Karten für die Eras Tour waren ihre „Wildest Dreams“, dabei blieb es aber leider auch. Nun müssen wenigstens all ihre Weihnachtsgeschenke im Swift-Stil sein.
Cover „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ von Taylor Jenkins Reid; Quelle: ullstein Verlag
Mit „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ von Taylor Jenkins Reid sollte dieser Wunsch ohne Probleme erfüllbar sein. Denn unter den „Swifties“ wird dieser Roman als die Hommage an die Lyrics der Sängerin schlechthin gehandelt, sogar spekuliert, Taylor Swift hätte das Buch selbst geschrieben. Klar, denn wie alles im TS-Universum kann weder die Namensdopplung, noch das Veröffentlichungsdatum des 13. Juni ein Zufall sein. Dabei geht es eigentlich um die einstige Filmikone Evelyn Hugo, die gegenüber einer Lokaljournalistin endlich bereit ist, über ihr skandalöses Leben zu erzählen, insbesondere natürlich über ihre sieben Ehen. Mit viel Glamour und den ganz großen Emotionen wird der Lebensweg einer erfolgreichen Frau im Hollywood der 60er Jahre nacherzählt. Doch hinter dem schönen Scheinwerferlicht versteckt sich manch dunkler Abgrund. Ein bisschen Elizabeth Taylor hier, ab und an etwas Marilyn Monroe da, gespickt mit vielen Insidern, machen das Buch für jeden „Swiftie“ zu einem Muss.
Taylor Jenkins Reid
Die sieben Männer der Evelyn Hugo
ullstein Verlag; 12,99 €
Eins für das mental überforderte Geschwisterkind
Aber Weihnachten ist nicht für alle nur Heiterkeit im Kerzenschimmer. So wirklich weiß vielleicht keiner, was in deinem Geschwisterkind gerade vor sich geht, aber die dunklen Wolken in den Gedanken kann niemand übersehen. Sie kreisen um die Ängste der Zukunft, den Lernstress und generell die Frage: Wie soll ich mich in diesem Chaos nur zurechtfinden?
Cover „Mach mal halblang. Anmerkungen zu unserem nervösen Planeten“ von Matt Haig; Quelle: dtv Verlag
„Mach mal halblang“, meint Matt Haig in seinen Anmerkungen zu unserem nervösen Planeten und hat damit nicht ganz unrecht. Hinter dem etwas krude übersetzten Buchtitel steckt ein sehr kluger Roman über die Frage, wie man in einer immer schnelllebigeren Welt nicht selbst durchdreht. Ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit viel Empathie und Humor erörtert Haig gemeinsam mit dem Leser die Herausforderungen des modernen Menschseins. Er kommt dabei erfrischender Weise ganz ohne großen Pathos aus und gibt lieber kluge Denkanstöße, als schwarz-weiß gedachte Ratschläge. Die kleinen Dinge spielen dabei eine genauso wichtige Rolle wie die großen Themen. Am Ende schenkt das Buch vor allem Hoffnung und hinterlässt mindestens das Gefühl, dass man ist nicht allein ist.
Matt Haig
Mach mal halblang. Anmerkungen zu unserem nervösen Planeten
dtv Verlag; 14,90 €
Eins für den zu beeindruckenden Prof
Wichteln ist ja irgendwie immer eine schlechte Idee. Noch schlimmer wird das ganze allerdings, wenn auch noch der eigene Professor oder Chef mit im Lostopf liegt. Natürlich zieht man dann genau dieses eine Namensschild und fragt sich: Was soll ich da bitte schenken? Es muss ja schon etwas mit Stil sein, was zumindest den Anschein erweckt, man sei ein überaus kompetenter und gebildeter Mensch. Das macht ein Buch natürlich meistens ganz von allein, man kann aber mit dem richtigen Inhalt noch eins drauf setzen.
Cover „Aufklärung. Ein Roman“ von Angela Steidele; Quelle Suhrkamp Verlag
Mit Angela Steideles Roman „Aufklärung“ fällt das ganz leicht. Angesiedelt im Leipzig des 18. Jahrhunderts erzählt Dorothea Bach, älteste Tochter des berühmten Komponisten Johann Sebastian Bach, vom Zeitalter des Verstandes. Doch statt nur von den Dichtern und Denkern berichtet sie vor allem von den Frauen dieser Epoche. Mit Leichtigkeit verwebt Steidele dabei Historie mit Fiktion, der sie immer wieder echte Zeitdokumente zugrunde legt. Kluger Humor schwingt darin ebenso mit, wie versierte Gesellschaftskritik. Es entspinnt sich ein gewitztes Epochenporträt, indem Männer wie Frauen die Welt zur Vernunft bringen wollen. Zur Abrundung kommt die eigens zum Roman gehörende Spotify-Playlist, sowie dessen Nominierung für den Preis der Leipziger Buchmesse 2023. Also: Jauchzet, frohlocket! Auf, preiset dies perfekte Weihnachtsgeschenk.
Angela Steidele
Aufklärung. Ein Roman
Suhrkamp Verlag; 25,00 €
Eins für den großen Lesemuffel
Nun sind all diese Buchempfehlung ja gut und schön, setzen aber eine Sache voraus: Dass der Beschenkte auch willig ist, zu lesen. Was aber tun, wenn es schon an dieser Grundvoraussetzung scheitert? Im Normalfall etwas anderes schenken. Das wäre aber kontraproduktiv zu dieser Liste und der Behauptung, sie enthalte für jeden eine passende Empfehlung. Also haben wir auch für diesen ganz speziellen Fall ein passendes Seitensammelsurium herausgesucht.
Cover „Die Farben der Magie“ von Terry Pratchett; Quelle: Piper Verlag
Lachen ist ja bekanntlich die beste Medizin und es hilft auch gegen allgemeine Lesefaulheit. Mit Terry Pratchetts „Die Farben der Magie“ ist eine Menge Lesespaß und allgemeine Belustigung garantiert. Es ist der Einstieg in die Romane der Scheibenwelt, einem riesigen Kosmos an urkomischen Fantasieerzählungen, die unserer eigenen Welt gar nicht so fremd sind. Es geht verwirrend absurd zu in den Geschichten, auch in der allerersten. Der Zauberer Rincewind wird dazu verdonnert, dem Risikoanalysten Zweiblum die Scheibenwelt als erstem Touristen zu zeigen. Es wird eine der wohl skurrilsten und lustigsten Reisen der Literatur. Pratchett nimmt dabei immer wieder die Klischees des Fantasy Genres auf die Schippe, genauso wie Alltagsthemen. Da bleibt vor Lachen selbst der größte Leseverweigerer am Ball.
Terry Pratchett
Die Farben der Magie
Piper Verlag; 12,00 €
Eins für die versnobte Bibliomanin
Sie bildet das ganze Gegenteil zum Lesemuffel. Gefühlt hat sie wirklich jedes Buch irgendwie schon mal gelesen, zumindest behauptet sie das. Von den Neuerscheinungen des letzten Jahres bis hin zu den großen Klassikern des 19. Jahrhunderts: Ian McEwan, Jane Austen, Marcel Proust, Juli Zeh, Leo Tolstoi oder Emily Dickinson, ihr Bücherregal scheint einer Bibliothek gleich zukommen. Es ist kein Wunder, dass sie auch zu jedem dieser Romane eine Meinung hat. Vor allem ist diese aber sehr elitär und mit den Groschenromanen der BookTok-Szene würde sie sich auf keinen Fall länger beschäftigen. Also ein Klassiker, aber die hat sie ja alle bereits verschlungen, oder?
Cover „Nur der Sommer zwischen uns“ von Dodie Smith; Quelle: Oktupus Verlag
„Nur der Sommer zwischen uns“ von Dodie Smith ist zwar bereits 1948 erschienen, fliegt jedoch zu Unrecht unter dem Radar der deutschen Bücherkenner. So wurde der Roman erst im letzten Jahr vollständig neu übersetzt und darf nun auch hierzulande begeistern. In Tagebucheinträgen erzählt die 17-jährige Cassandra vom Leben ihrer armen, unkonventionellen Künstlerfamilie auf einem heruntergekommenen Schloss in Schottland. Doch als der Schlossbesitzer stirbt, verändert sich das Leben der Familie überraschend. Eine intelligente Erzählerin berichtet mit scharfen Beobachtungen über den Sommer, mit wirklich schrulligen, aber warmherzigen Charakteren. Was in England schon längst ein Klassiker ist, darf jetzt auch den Geist der Bibliomanin mit neuen Gedankengängen und schillernden Beschreibungen erfüllen.
Dodie Smith
Nur der Sommer zwischen uns
Oktopus Verlag; 23,00 €
Eins für alle
Zum Abschluss dieses kleinen Guides nun also noch ein Büchlein, das man wirklich jedem schenken kann. Egal wie alt und welche Interessen, dieses Buch zaubert garantiert immer ein Lächeln ins Gesicht!
Cover „Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd“ von Charlie Mackesy; Quelle: ullstein Verlag
Die Rede ist von „Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd” von Charlie Mackesy. Es klingt wie eine Vorlesegeschichte und ist zugegeben auch mehr Bilderbuch als richtiger Roman. Aber das Buch ist insbesondere eine wunderbare Geschichte über Freundschaft und Hoffnung. Auf seiner Suche nach einem Zuhause begegnen sich ein Junge und ein Maulwurf. Ihnen schließen sich mit der Zeit ein Pferd und unter Vorbehalt auch ein Fuchs an. Gemeinsam überwinden sie ihre Ängste, schenken einander Kraft und erleben eine wunderbare Reise. Das Ganze ist vom Autor selbst wunderschön illustriert und die Zeichentrickverfilmung wurde erst in diesem Jahr mit einem Oscar prämiert. Ein Buch, welches definitiv für beseelte Augen und etwas Harmonie im Weihnachtstrubel sorgt. Auch als Weihnachtsgeschenk an sich selbst nicht zu verachten…
Charlie Mackesy
Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd
List Hardcover Verlag; 24,99 €