Von einer anderen Seite

von | 10. Mai 2012

Auf dem neuen Corporate Blog berichten Mitarbeiter und Studenten der Hochschule Mittweida über das Campusleben. Der Blog soll auch eine persönliche Seite der Hochschule zeigen.

Die Inhalte des Hochschulblogs studieren-in-mittweida.de sind vielfältig. Berichtet wird von Forschungsprojekten, Themen des Campusalltags, auch Absolventen- und Studentenportraits sind auf dem Corporate Blog zu finden. Das neue Projekt soll die Bekanntheit der Hochschule steigern und nebenbei auch angehenden Studenten eine persönliche Orientierung bieten. „Unser Wunsch ist es außerdem, Studierende und Absolventen zu motivieren, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen“, sagt Saskia Bretschneider, Mitarbeiterin des Hochschulmarketings.

Autoren gesucht

Die Arbeit an dem Projekt begann schon im letzten Jahr. Damals fand sich eine Arbeitsgruppe zusammen, um die Social Media-Aktivitäten der Hochschule zu verbessern. „Das betrifft aktuell primär den Blog“, sagt Saskia Bretschneider. Zurzeit schreibt das Team noch die meisten Artikel selbst, das soll sich laut Saskia Bretschneider aber ändern: „Zukünftig wollen wir die Mitarbeiter in den Fakultäten und Forschungsprojekten stärker mit einbinden. Wir suchen noch Mitarbeiter und Studenten, die Interesse haben, Artikel zu schreiben und so den Blog mit zu gestalten.“ Die User sollten, wünscht sich Saskia, die Website interaktiver machen und zum Beispiel auch öfter einen Kommentar oder Feedback hinterlassen.

Saskia Bretschneider hat den Blog zusammen mit ihrer Kollegin Jana Höhnisch und dem Medienstudenten Robert Burghoff realisiert. „Die Umsetzung erfolgte dann gemeinsam mit unserem Rechenzentrum“, berichtet Saskia. „Das Design wurde oft gelobt und auch zu einzelnen Artikeln haben wir positive Feedbacks bekommen“, sagt Saskia.

Blog soll sich „rumsprechen“

Um den Blog in Mittweida und darüber hinaus bekannt zu machen, werden vor allem „Facebook“ und „Google+“ als Kommunikationskanäle genutzt. Auch Postkarten sollen demnächst gedruckt werden. Vor allem soll aber das gute Netzwerk unter den Studenten helfen. Saskia ist sicher: „Der Anfang ist das schwierigste, wenn es einmal läuft, wird es einfacher.“

<h3>Christoph Handmann</h3>

Christoph Handmann