Vodcast: „Mobile Reporting“

von | 6. Mai 2013

„Wer dem Trend nicht folgt, bleibt auf der Strecke!“, verrät uns Richard Gutjahr im Skype-Interview. Gemeint ist „Mobile Reporting“, mit dem sich der medienMITTWEIDA-Vodcast heute genauer auseinandersetzt. Durch den andauernden […]

„Wer dem Trend nicht folgt, bleibt auf der Strecke!“, verrät uns Richard Gutjahr im Skype-Interview. Gemeint ist „Mobile Reporting“, mit dem sich der medienMITTWEIDA-Vodcast heute genauer auseinandersetzt.

Durch den andauernden Trend des „Mobile Reporting“ wird das einstige Mobiltelefon zu Aufnahmegerät, Videokamera, Fotoapparat und Laptop. Damit wird auch eine Berichterstattung aus Krisengebieten einfacher. Bei unvorhergesehenen Ereignissen ist es somit möglich, wichtige Informationen schnell und unkompliziert zu veröffentlichen. Der medienMITTWEIDA-Vodcast hat nun selbst seine Beitragsproduktion komplett auf diese Form der Berichterstattung umgestellt und einmal genauer bei den Profis nachgefragt.

Beiträge, auch ohne großes Produktionsteam

Der bekannte Journalist und Blogger Richard Gutjahr nutzt selbst die technischen Möglichkeiten der modernen Berichterstattung. Im Skype-Interview spricht er über die Wichtigkeit des mobilen Journalismus in der Medienbranche und die daraus resultierende Unabhängigkeit von einem großen Technik- und Produktionsteam. Ebenfalls im Interview ist Christoph Rieth, Projektleiter beim MDR. Auch er hält „Mobile Reporting“ für eine spannende Alternative, die ihren Vorteil vor allem darin hat, dass sie „unabhängig von einer typischen TV-Infrastruktur“ funktioniert.

Weitere Informationen zum Thema „Mobile Reporting“:

Text: Nadine Weser.

<h3>Nadine Weser</h3>

Nadine Weser