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Veröffentlicht von Christoph Andrä | 26. Februar 2010 | Uncategorized
Fernab seines Metiers kämpft der deutsche Außenminister für die Rettung des deutschen Mittelstandes. Nebenbei zieht er in die Schlacht gegen das Versprechen anstrengungslosen Wohlstandes, das eigentlich niemand gegeben hat.
WeiterlesenVeröffentlicht von Christoph Andrä | 9. Februar 2010 | Uncategorized
Ein Beben der Stärke 7 auf der Richterskala erschütterte Haiti. Zeitlich nicht voraussehbare Nachbeben richteten weitere Verheerungen im Nachbarland der Dominikanischen Republik an. Danach bebte es vorhersehbar in den Medien.
WeiterlesenVeröffentlicht von Christoph Andrä | 21. Januar 2010 | Uncategorized
Dresden muss angesichts wegbrechender Steuereinnahmen und geringerer Landeszuweisungen sparen. Neue Schulden sollen nicht gemacht werden, da ist sich der Stadtrat einig – doch wo soll gespart werden?
WeiterlesenVeröffentlicht von Christoph Andrä | 7. Januar 2010 | Uncategorized
Kommentar: Leitende Bankangestellte haben es derzeit nicht leicht. Ihre frisch geretteten Institute werfen gerade neue Gewinne ab, da müssen sie sich schon wieder für Bonuszahlungen rechtfertigen und werden an den gesellschaftlichen Pranger gestellt.
WeiterlesenVeröffentlicht von Christoph Andrä | 11. Dezember 2009 | Uncategorized
Raucher haben es schwer. Sie sterben eher, erkranken häufiger und sind seit einigen Jahren gesellschaftlich geradezu geächtet. Jetzt kommt es für die Mac-User unter ihnen noch dicker – Apple will verrauchte Geräte nicht mehr reparieren.
WeiterlesenVeröffentlicht von Christoph Andrä | 25. November 2009 | Uncategorized
Was passiert, wenn es im Atomkraftwerk Brunsbüttel zum GAU kommt? Das fragt sich nicht nur der norddeutsche Atomkraftgegner. Neuerdings dürfte der Gedanke an das Kraftwerk auch in der schwedischen Regierung für Sorgenfalten sorgen.
WeiterlesenVeröffentlicht von Christoph Andrä | 12. November 2009 | Uncategorized
Darüber spreche ich nicht, das ist Privatsache. Da kommst du schon wieder raus, reiß dich mal zusammen. Solche oder ähnliche Gedanken zu Depressionen sind weit verbreitet: Bei Angehörigen, Freunden und auch Betroffenen selbst.
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