Autor: Jenny Thräner

Selber machen statt Zuschauen

Das Studium nach dem Mittweidaer Modell sieht nicht nur Theorie vor. Gerade das berufsnahe Arbeiten in den verschiedenen Praxisprojekten steht im Mittelpunkt. Die Medienstudenten erwartet dabei eine moderne Ausstattung, die stets für ihre Arbeit zur Verfügung steht.

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Kleine Filme für großes Geld

23.05.11 08:00 Uhr | Auf die Filmemacher der Fakultät Medien wartet nach dem Kurzfilmwettbewerb MW48 schon die nächste Aufgabe. Das Bundesministerium des Innern sucht nach Filmen, die soziales Engagement und demokratische Teilhabe am politischen Geschehen unterstützen. Die Gewinner können neben einem Geldpreis mit der Ausstrahlung ihrer Spots auf verschiedenen Regionalsendern rechnen.

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Wer soll Mittweida rocken?

Im Juni bekommen Sachsens Nachwuchsbands beim Campus Festival wieder die Chance, sich auf einer großen Bühne zu präsentieren. Drei Gruppen wurden von einer Jury direkt ins Finale gewählt, fünf Bands kämpfen derzeit in einem Onlinevoting um den letzten Finalplatz. Bis jetzt haben sich zwei Favoriten herauskristallisiert.

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MW 48 verbündet sich mit Campus-Festival

Im Mai findet der Kurzfilmwettbewerb MW 48 statt. Noch suchen die Organisatoren kreative Teams, die gegeneinander antreten wollen. Im Anschluss ermittelt eine Jury um Prof. Peter Gottschalk das Gewinnerteam. Dieses Jahr gibt es eine Neuerung, die Producerin Susanne Krause im Interview bekannt gab.

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Adrenalinsüchtige auf dem Marktplatz

Für Extremsportler und Abenteuerlustige bietet „ZATO Bungee-Jumping“ am 13. April auf dem Mittweidaer Marktplatz Bungeesprünge. Hinter dem Unternehmen verbirgt sich Dmytro Zaslavskyy, Medientechnikstudent der HS Mittweida. Ganz ungefährlich sei der Sport natürlich nicht, räumt der Organisator ein. Der Hochschulsportlehrer äußert unterdessen medizinische Bedenken.

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Warten auf Noten dauert an

Viele Prüfungsergebnisse des letzten Semesters wurden noch nicht bekanntgegeben. Trotzdem sind einige Studenten schon jetzt unzufrieden, weil sie die Zeit als zu lang empfinden. Die übrigen Noten werden allerdings noch länger unbekannt bleiben. Auch die Korrektoren haben Zeitprobleme.

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