Autor: Sandra Möllentin

Deutsche Werber trotz Teilnehmerrekord erfolgreich

Das „International Festival of Creativity“ ist für die Werbebranche wie die „Oscar“-Verleihung für die Filmbranche. Eine Woche lang werden die kreativsten Beiträge von internationalen Agenturen ausgezeichnet. In diesem Jahr wurden die meisten Arbeiten seit Beginn der Geschichte des Festivals eingereicht und bewertet. Bisher haben etliche deutsche Agenturen Top-Platzierungen erreichen können.

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Kommentar: Digitale Abstellkammer für die Jugend

Vom Image der „Seniorenkanäle“ wollen sich „ARD“ und „ZDF“ mit immer neuen Spartensendern befreien. Zur geplanten Verjüngung des Publikums dienen bisher aber nur musik- und jugendaffine Digitalableger wie „ZDFkultur“, „Einsfestival“ und „ZDFneo“. Die Möglichkeit Spartenkanäle zusammenzulegen, um sich mehr auf Qualität und Zielgruppe zu konzentrieren, blieb bisher unbeachtet.

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TV-Networks setzen auf neue Projekte

Die fünf größten US-Fernsehstationen haben bei den Upfronts ihr Programm-Line-Up für die bevorstehende TV-Saison vorgestellt. Diese wird in den Vereinigten Staaten im Herbst beginnen, die Serien werden etwas später weltweit zu sehen sein. Die Sender „NBC“ und „Fox“ machten am 16. Mai den Anfang. Danach folgten „ABC“, „CBS“ und „The CW“.

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„Beschränkungsbedarf bei Öffentlich-Rechtlichen“

Die Medienpolitik der von CDU- und CSU-regierten Bundesländer wird künftig von Sachsen aus koordiniert. Somit hat die sächsische Regierung die Chance, einen wesentlichen Beitrag dazu zu leisten, dass die Rundfunkfinanzierung eine langfristige Akzeptanz bei der Bevölkerung findet. Über diese Herausforderungen sprach medienMITTWEIDA mit Staatskanzleichef und Medienkritiker Johannes Beermann.

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Qualität statt Sensationsgeilheit

Die neue Online-Zeitung Kontext erscheint wöchentlich ohne Popups und Banner. Mit qualitativen und gründlich recherchierten Texten will sich das bisher von Prominenten finanzierte Projekt von der Masse abheben. Sechs Journalisten veröffentlichen jeden Mittwoch ihre Texte, die besonders die anspruchsvolle Leserschaft erreichen sollen.

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Erotik-Domain macht Zensur einfacher

Die ICANN will für Pornoseiten zukünftig die Endung „.xxx“ ermöglichen. Pornografieanbieter sollen sich damit leicht kenntlich machen können, Online-Nutzer anstößige Inhalte einfacher identifizieren. Die Domainendung ist jedoch keine Pflicht. Außerdem stößt die Registrierung von XXX-Adressen noch immer auf Ablehnung.

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