Autor: Alexander Maack

„Die Vertriebswege für Filme werden sich ändern“

Simon Happ ist als Producer von Filmen wie „Der Wixxer“ oder „Kein Bund fürs Leben“ deutschlandweit bekannt. Beim SL:MIMA 2011 besprach er mit dem anwesenden Publikum den Film „Hui Buh – Das Schlossgespenst“, an welchem er als ausführender Produzent ebenfalls beteiligt war. Im Gespräch beschreibt Happ, worum er heutige Studenten beneidet und erklärt sein nächstes Projekt.

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Kommentar: Frohlockende Sensationsberichte

Nach dem tragischen Unfall bei „Wetten, dass..?“ illustrierten viele Online-Medien den Unfall mit Bildergalerien. Bild-Online entschied sich geschmackloserweise sogar für ein Unfallvideo. Der Deutsche Presserat kann eine Rüge dafür aussprechen, ändern wird dies nichts.

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„Lieber keine Platte als mit BMG“

Die Donots vermarkten sich seit ihrem Abschied von SonyBMG autark. Dafür gründeten die fünf Musiker ihr eigenes Label. Im Interview mit medienMITTWEIDA erklären Sänger Ingo Knollmann und Gitarrist Alex Siedenbiedel ihre Motivation und nennen Bands, die bei Major-Labels besser aufgehoben sind.

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„Kopf runter bei Beschuss“

Susanne Koelbl berichtet als Auslandskorrespondentin des „SPIEGEL“ aus Krisengebieten wie Afghanisten und Pakistan. Im Interview erklärt sie, warum Embedded Journalism ein wichtiger Teil ihrer Arbeit ist und kritisiert die Kommunikationspolitik der Bundeswehr.

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„Wir müssen mehr junges Publikum gewinnen“

Der Programmdirektor von „Das Erste“ verteidigt die Altersstruktur der Zuschauer seines Senders. Er erklärt aber auch, wie der Sender zukünftig mehr junge Zuschauer gewinnen will. Herres begründet, warum Talk „geil“ ist und trotz der vielen ähnlichen Formate keine Ermüdungserscheinung bei den Rezipienten auftreten wird.

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