Autor: Jenny Mittrach

Wer macht hier eigentlich was?

Damit der Start ins Studentenleben ohne Probleme gelingt, gibt medienMITTWEIDA in dieser Woche einige Orientierungshilfen. Heute werden die Professoren und andere Ansprechpartner vorgestellt, die für die Erstsemester der Fakultät Medien wichtig sein können.

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Mit dem Nachwuchs an die Hochschule

Damit auch junge Eltern studieren können, versuchen deutsche Hochschulen seit mehreren Jahren den Studienablauf zu vereinfachen und verschiedene Betreuungsmöglichkeiten anzubieten. Dafür bietet die Hochschule Mittweida sogar ein offiziell zertifiziertes, familiengerechtes Studium.

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„Harry Bushh!“ – Triumph in Feinripp

Die Band „Harry Bushh!“ hat den „99drei Bandcontest ‚Sachsen rockt‘ 2011“ gewonnen. Zusammen mit „J.B.O.“ rockten fünf Nachwuchsbands den Mittweidaer Campus. Ein ausgelassenes Publikum sorgte für einen erfolgreichen Bandcontest. Gemäß dem Motto des Wettbewerbes haben über 800 Menschen Sachsen gerockt.

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Neuer Studiengang für Computerspieler

50 neue Studierende können ab dem Wintersemester 2011 an der Hochschule Mittweida den neuen Bachelor-Studiengang „Medieninformatik und Interaktives Entertainment“ belegen. Innovativ ist der interdisziplinäre Ansatz, bei dem Medienmanagement, Medientechnik und Informatik verbunden werden. Die Idee entstand aus dem Hoschschulprojekt „Gamecast“.

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Mittweida liegt in Thüringen

Das Essen in der Mittweidaer Mensa wird derzeit von Thüringern beeinflusst. Erstmals tauschen Köche der Mensen der Hochschulen Mittweida und Schmalkalden ihre Arbeitsplätze und kochen ihre Spezialitäten in der Partneruni. Ein Stand am Eingang der Mensa bietet derzeit kleinere Köstlichkeiten aus Thüringen und informiert über die Region Schmalkalden.

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Studierende ärgern sich über ADM

Der Akademische Dialog sorgt derzeit für eine negative Stimmung unter den Medienstudenten. Viele Referenten konnten in diesem Semester ihre geplanten Vorträge nicht halten. Dadurch wird selten über die Themen gesprochen, für die sich die Teilnehmer ursprünglich eingetragen hatten. Zudem gibt es Probleme in der Kommunikation zwischen Referenten und Studenten.

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Nur Girls beim „Boys‘ Day“

Die Hochschule Mittweida wollte sich in diesem Jahr erstmals am bundesweiten Jungen-Zukunftstag „Boys‘ Day“ beteiligen. Das Interesse der angehenden Studierenden an den Angeboten der Fakultät Soziale Arbeit war allerdings so gering, sodass die Veranstaltung nicht stattfand. Dafür präsentierten sich die übrigen Fakultäten beim „Girls‘ Day“.

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