Autor: Stephanie Knobus

Spaß am Unglück der anderen

In der heutigen Ellbogengesellschaft scheinen echte Freunde rar geworden zu sein. Da wir uns trotzdem über unsere witzigen oder sündhaften Erlebnisse austauschen wollen, ist es ein Trend geworden, Geschichten mit der Internet-Community zu teilen. Entsprechende Plattformen boomen und werden immer beliebter.

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Konkurrenz verhilft zu mehr Aufmerksamkeit

Gegen „Facebook“ mit seinen über 600 Millionen Nutzern können kleinere soziale Netzwerke nur schwer bestehen. Die Betreiber zeigen sich vor dem übergroßen Konkurrenten jedoch nicht sonderlich eingeschüchtert. Mitunter nutzen sie „Facebook“ selbst – für Werbezwecke.

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„iCloud“ soll Kultobjekte vernetzen

Die große Sensation blieb auf „Apples“ Entwicklerkonferenz aus. Auf der „WWDC“ 2011 stellte Steve Jobs neben anderen „Apple“-Neuerungen auch die Funktion „iCloud“ vor. Über die Anwendung wurde im Vorfeld viel spekuliert. Mit ihr soll eigene und bei „iTunes“ gekaufte Musik online gespeichert werden. Die „iCloud“ habe aber noch mehr zu bieten.

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Netz-Diskussionen statt „In aller Freundschaft“

Wo sonst Produktionen des MDR wie „In aller Freundschaft“ stattfinden, diskutierten in den drei letzten Tagen Experten über ihre Branche. Neben Print, Fernsehen und Hörfunk waren auch Online-Aspekte Themen des Medientreffpunkt Mitteldeutschland. Um sich aus Onlinesicht eine Meinung bilden zu können, war auch medienMITTWEIDA live vor Ort.

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Kinderfernsehen ohne Sinn und Verstand

Viele Kinder verbringen einen großen Teil ihrer Freizeit vor dem Fernseher. Dabei sehen sie auch Serien, die weniger gut für sie geeignet sind. Zweideutige Witze sowie schlechte Wissens- und Wertevermittlung sind dabei an der Tagesordnung. Die Unterhaltung scheint wichtiger als die Bildung der jungen Zuschauer.

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Fehlbesetzung in der Jury

Mit „My Name Is“ will RTL2 Unbekannten eine Chance öffentlich bekannt zu werden, indem sie ihre Idole imitieren. Neben gestandenen Größen der deutschen Musikwelt darf auch Alessandra Pocher als Jurorin mitwirken. Neben den übrigen Jurymitgliedern wirkt das Model allerdings etwas fehlplatziert.

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Aprilscherze kommen in den Medien an zweiter Stelle

Am morgigen 1. April werden wieder einige Falschaussagen in Umlauf gebracht. Nicht aber im Großteil der Medien. Die beschäftigen sich nach eigener Aussage lieber mit ernsteren Themen und planen höchstens kurzfristig einen Witz ein. Die Medienmacher haben kein Interesse daran, ihre Konsumenten mit Aprilscherzen zu verunsichern. Jedoch kann sich nicht jedes Medium einen Aprilscherz verkneifen.

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Per Schulbus zur Aufmerksamkeit

Das Onlineportal erlesen.tv porträtiert unbekannte Autoren. Vielen Lesern sind die Persönlichkeiten der einzelnen Autoren schließlich noch vollkommen unbekannt. Doch nicht nur Nachwuchsschriftsteller erhalten bei der Website eine Chance – auch Günter Grass las schon aus einem seiner Bücher.

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Fernseh-Ermittler brauchen Handicap

Mit „Hanna Mangold“ plant Sat.1 eine Kriminalserie, in der die Ermittlerin nicht nur mit Tätern und Opfern zu kämpfen hat. Neben ihrem gewöhnlichen Alltag als Kriminalistin muss die Ermittlerin mit ihren eigenen Angstzuständen fertig werden. Damit ist sie keine Ausnahme unter den Fernsehcops.

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Spaß am Unglück der anderen

21.09.11 08:00 Uhr | In der heutigen Ellbogengesellschaft scheinen echte Freunde rar geworden zu sein. Da wir uns trotzdem über unsere witzigen oder sündhaften Erlebnisse austauschen wollen, ist es ein Trend geworden, Geschichten mit der Internet-Community zu teilen. Entsprechende Plattformen boomen und werden immer beliebter.

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